Euro am Sonntag 25/22
Erscheinungsdatum
Preise können je nach Land variieren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen ab Bestelleingang zu begleichen.
Seiten: 88
Autor: Finanzen Verlag GmbH
Schwer zu bändigen
Wut und Ängste der Konsumenten nehmen zu: Sie fürchten, dass die Inflation außer Kontrolle gerät. Sparguthaben und Depots verlieren an Wert, die Kreditkosten steigen, alles wird teurer
Die Fed stemmt sich gegen die Teuerung. Auch die EZB tritt auf die geldpolitische Bremse. Schnell werden die Preise jedoch nicht sinken. Trotz volatiler Märkte – ausgewählte Aktien schützen vor Kaufkraftverlusten. Diese Aktien stellt €uro am Sonntag in seiner Titelgeschichte vor.
Weitere Themen im Heft:
Keine Entspannung in Sicht
Die Meinungen über die Entwicklung des Ölpreises sind bei Branchenbeobachtern zwar geteilt, doch dürfte nach unten nur wenig Spielraum sein. Anleger können sich das zunutze machen(S. 20)Schau mich an!
Marktführer Netflix steht unter Druck, Wettbewerber wie Amazon Prime und Disney+ holen auf. Wo sich nach dem Kursrutsch Chancen bieten (S. 22)Grün mit dunklem Einschlag
Beim Thema Nachhaltigkeit ist vieles Definitionssache. Einiges ist sinnvoll, anderes an der Grenze zum Greenwashing. Ein Überblick über die wichtigsten Ansätze (S. 24)60 Prozent Plus
Pfizer baut seine Kooperation mit diesem Unternehmen beim Borreliose-Impfstoff aus und steigt beim Unternehmen ein (S. 26)Wo gute Lage richtig kostet
Der Abgabetermin für die Erklärung zur Grundsteuerreform rückt näher. Etwa 36 Millionen Grundstücke werden neu bewertet. Was Eigentümer wissen müssen (S. 34)